Möhring, Nicole (2010)
Wasserdampfdurchlässigkeit von Komposit-Hohlisolatoren.
Technische Universität Darmstadt
Ph.D. Thesis, Primary publication, Publisher's Version
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Moehring_Wasserdampfdurchlaessigkeit_von_Komposit-Hohlisolatoren.pdf Copyright Information: In Copyright. Download (31MB) | Preview |
Item Type: | Ph.D. Thesis | ||||
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Type of entry: | Primary publication | ||||
Title: | Wasserdampfdurchlässigkeit von Komposit-Hohlisolatoren | ||||
Language: | German | ||||
Referees: | Hinrichsen, Prof. Dr.- V. ; Kurrat, Prof. Dr.- M. | ||||
Date: | 18 June 2010 | ||||
Place of Publication: | Darmstadt | ||||
Publisher: | Shaker Verlag | ||||
Series: | Berichte aus der Energietechnik | ||||
Date of oral examination: | 3 February 2010 | ||||
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Abstract: | In der vorliegenden Arbeit wird über die Wasserdampfdichtigkeit von Komposit- Hohlisolatoren berichtet. In der Hochspannungstechnik gewinnen diese aufgrund ihrer vielen Vorteile gegenüber Keramik-Hohlisolatoren immer größeren Einfluss. Da die eingesetzten Materialien jedoch organisch und somit nicht wasserdampfdiffusionsdicht sind, stellt sich die Frage, ob die eindringenden Wassermengen im Laufe der Lebensdauer der Isolatoren eine Gefahr darstellen. Die hier geschilderten Untersuchungen sollen die jahrzehntelangen positiven Erfahrungen aus der Praxis auch wissenschaftlich belegen. Dafür werden Untersuchungen am Gesamtsystem von Komposit-Hohlisolatoren, wie sie in industriellen Anwendungen üblich sind, vorgenommen. Diese müssen auf Grund der langen Lebensdauer dieser Geräte zeitraffend vorgenommen werden. Hierfür wird eine geeignete Versuchstechnik entwickelt, verbessert und bewertet. Da aus Gründen der Kostenersparnis auch vielfach über eine Verringerung der Wanddicke von Komposit-Hohlisolatoren nachgedacht wird, wird auch dieser Gesichtspunkt untersucht. Es zeigt sich jedoch keine signifikante Abhängigkeit der eindringenden Wassermenge von der untersuchten Wanddicke. Des Weiteren sind Komposit-Hohlisolatoren während ihrer Lebensdauer vielfältigen mechanischen Belastungen ausgesetzt. Deshalb wird auch deren Auswirkung auf die Dichtigkeit untersucht. Hierzu werden Hohlisolatoren erst mechanisch vorgeschädigt und danach auf Ihre Dichtigkeit hin untersucht. Auch dies bewirkt keine signifikanten Änderungen. Abschließend werden die gewonnenen Erkenntnisse zur Wasserdampfdichtigkeit mit Hilfe mathematischer Zusammenhänge auf die Lebensdauer von Komposit- Hohlisolatoren ausgedehnt. Hierbei zeigt sich, dass die Feuchtemengen, die in die untersuchten Hohlisolatoren eindringen, bei einer üblichen Ausstattung mit Trockenmittel, gut beherrschbar sind und die Lebensdauer nicht verringern. |
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Alternative Abstract: |
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Status: | Publisher's Version | ||||
URN: | urn:nbn:de:tuda-tuprints-21962 | ||||
Additional Information: | Druckausg.: Aachen, Shaker-Verl., 2010 ISBN 978-3-8322-9142-6 (Berichte aus der Energietechnik) |
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Classification DDC: | 600 Technology, medicine, applied sciences > 620 Engineering and machine engineering | ||||
Divisions: | 18 Department of Electrical Engineering and Information Technology > Institute for Electrical Power Systems > High Voltage Technology | ||||
Date Deposited: | 18 Jun 2010 12:57 | ||||
Last Modified: | 09 Aug 2024 09:26 | ||||
URI: | https://tuprints.ulb.tu-darmstadt.de/id/eprint/2196 | ||||
PPN: | 22460337X | ||||
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