Paschke, Peter (2023)
Wortakzent im Spannungsfeld von L1 und L2 : Eine empirische Untersuchung zur Akzentplatzierung in Internationalismen durch fortgeschrittene italophone DaF - Lernende.
In: Zeitschrift für Interkulturellen Fremdsprachenunterricht : ZIF, 2013, 18 (1)
doi: 10.26083/tuprints-00012702
Article, Secondary publication, Publisher's Version
Text
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Item Type: | Article | ||||
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Type of entry: | Secondary publication | ||||
Title: | Wortakzent im Spannungsfeld von L1 und L2 : Eine empirische Untersuchung zur Akzentplatzierung in Internationalismen durch fortgeschrittene italophone DaF - Lernende | ||||
Language: | German | ||||
Date: | 24 May 2023 | ||||
Place of Publication: | Darmstadt | ||||
Year of primary publication: | 2013 | ||||
Journal or Publication Title: | Zeitschrift für Interkulturellen Fremdsprachenunterricht : ZIF | ||||
Volume of the journal: | 18 | ||||
Issue Number: | 1 | ||||
DOI: | 10.26083/tuprints-00012702 | ||||
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Origin: | Secondary publication from TUjournals | ||||
Abstract: | Der Beitrag präsentiert die Ergebnisse einer empirischen Studie zur Akzentplatzierung in deutschen Internationalismen durch fortgeschrittene italophone DaF-Lernende. Im Mittelpunkt steht die Frage, welche Faktoren eine korrekte Akzentplatzierung in der Fremdsprache Deutsch behindern bzw. begünstigen und welche Schlüsse sich daraus für die DaF-Didaktik ziehen lassen. Bei Internationalismen (z.B. dt. Analýse) besteht einerseits die Gefahr, dass die Lernenden abweichende Akzentmuster der L1-Kognaten (z.B. it. análisi) in die Zielsprache übernehmen. Andererseits kann der Erwerb prosodischer Regelmäßigkeiten der L2, insbesondere des paradigmatischen Pänultima-Akzents (Akzent auf der vorletzten Silbe flektierter Formen wie in Dialóge), korrekte Platzierungen fördern. Die Studie knüpft an die Überlegungen von Paschke (2010) an und unterzieht die dort formulierten Hypothesen einer empirischen Prüfung. Neben L1-Interferenz und Pänultima-Akzent werden die Effekte finaler SchwaSilben, lexikalischer Nachbarschaften (prosodisch kohärente oder inkohärente Wortausgänge) und der Lexemhäufigkeit analysiert. Versuchspersonen waren 26 italienische Germanistik-Studierende, die jeweils 171 Wortformen produzierten. Diese wurden aufgezeichnet, anschließend auditiv beurteilt und statistisch ausgewertet (Chi-Quadrat-Unterschiedstests, logistisches Regressionsmodell). Nach Einleitung, Darstellung der untersuchten Faktoren und Versuchsbeschreibung widmet sich der Beitrag im Hauptteil den einzelnen Hypothesen und ihrer empirischen Überprüfung. Abschließend werden die Resultate im Hinblick auf ihre didaktische Relevanz befragt. |
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Alternative Abstract: |
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Uncontrolled Keywords: | Wortakzent, Zweitspracherwerb, Internationalismen, Deutsch als Fremdsprache, Italienisch, Interferenz, paradigmatischer Pänultima-Akzent, Ausspracheunterricht | ||||
Status: | Publisher's Version | ||||
URN: | urn:nbn:de:tuda-tuprints-127023 | ||||
Classification DDC: | 400 Language > 400 Language, linguistics | ||||
Divisions: | 02 Department of History and Social Science > Institut für Sprach- und Literaturwissenschaft > Sprachwissenschaft - Mehrsprachigkeit | ||||
Date Deposited: | 24 May 2023 17:03 | ||||
Last Modified: | 22 Jul 2024 08:17 | ||||
URI: | https://tuprints.ulb.tu-darmstadt.de/id/eprint/12702 | ||||
PPN: | |||||
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