Hamm, Christin Maria (2017)
Synthese, Charakterisierung und magnetische Eigenschaften ausgewählter Laves- und MAX-Phasen.
Technische Universität Darmstadt
Ph.D. Thesis, Primary publication
|
Text
Diss_ChristinHamm_final.pdf Copyright Information: In Copyright. Download (32MB) | Preview |
Item Type: | Ph.D. Thesis | ||||
---|---|---|---|---|---|
Type of entry: | Primary publication | ||||
Title: | Synthese, Charakterisierung und magnetische Eigenschaften ausgewählter Laves- und MAX-Phasen | ||||
Language: | German | ||||
Referees: | Birkel, Dr. Christina ; Albert, Prof. Barbara | ||||
Date: | 2017 | ||||
Place of Publication: | Darmstadt | ||||
Date of oral examination: | 22 May 2017 | ||||
Abstract: | Im Rahmen dieser Arbeit wurden die seltenerdfreien Laves-Phasen Ti2M3Si mit M = Mn, Fe, Co, Ni möglichst energieschonend durch feldaktivierte Synthesemethoden dargestellt und strukturell und magnetisch charakterisiert.Darüber hinaus wurde die Mischkristallreihe Ti2(Co1-xFex)3Si mittels einer kombinierten Syntheseroute aus Lichtbogenofen und Spark-Plasma-Sintern synthetisiert, sowie ihr magnetisches Verhalten diskutiert. Neben den Laves-Phasen stand die Synthese und Charakterisierung aluminiumbasierter MAX-Phasen im Fokus dieser Arbeit. Hierbei wurden diese ternären Carbide erstmals durch feldaktivierte Methoden hergestellt. Besonders die phasenreine Darstellung von MAX-Phasen zeigte sich für die synthetische Festkörperchemie als Herausforderung. Das suszeptorgestützte Mikrowellen-Heizen erlaubt die Herstellung von qualitativ hochwertigen Proben, was in dieser Arbeit an M2AlC (M = Ti, V, Cr) und V4AlC3 gezeigt wurde. Darüber hinaus gelang - größtenteils zum ersten Mal - die Dotierung dieser Materialien mit Mn und Fe. Neben der strukturellen Charakterisierung der neuen Phasen werden in dieser Arbeit besonders die Mikrostruktur und magnetischen Eigenschaften diskutiert.Anhand dieser dotierten Verbindungen als auch anhand der Verbindung V4AlC3konnte gezeigt werden, dass feldaktivierte Synthesemethoden, insbesondere das suszeptorgestützte Mikrowellen-Heizen, sehr gute Syntheserouten darstellen, um Verbindungen zu erhalten, die durch konventionelle Methoden nur schlecht oder bisweilen gar nicht zugänglich sind. |
||||
Alternative Abstract: |
|
||||
URN: | urn:nbn:de:tuda-tuprints-65085 | ||||
Classification DDC: | 500 Science and mathematics > 540 Chemistry | ||||
Divisions: | 07 Department of Chemistry 07 Department of Chemistry > Eduard Zintl-Institut > Fachgebiet Anorganische Chemie |
||||
Date Deposited: | 27 Jun 2017 07:59 | ||||
Last Modified: | 09 Jul 2020 01:44 | ||||
URI: | https://tuprints.ulb.tu-darmstadt.de/id/eprint/6508 | ||||
PPN: | 404764665 | ||||
Export: |
View Item |