TU Darmstadt / ULB / TUprints

Rezension: Heimes, Alexander, Psycholinguistic Thought Meets Sociocultural Theory. Die integrative Zusammenhänge von Fachmethodik und Fremdsprachenlernen im bilingualen (Geschichts-) Unterricht.

Kaluza, Manfred (2023)
Rezension: Heimes, Alexander, Psycholinguistic Thought Meets Sociocultural Theory. Die integrative Zusammenhänge von Fachmethodik und Fremdsprachenlernen im bilingualen (Geschichts-) Unterricht.
In: Zeitschrift für Interkulturellen Fremdsprachenunterricht : ZIF, 2012, 17 (2)
doi: 10.26083/tuprints-00012479
Article, Secondary publication, Publisher's Version

[img] Text
zif-2376-kaluza.pdf
Copyright Information: CC BY-ND 3.0 de - Creative Commons, Attribution NoDerivs.

Download (717kB)
Item Type: Article
Type of entry: Secondary publication
Title: Rezension: Heimes, Alexander, Psycholinguistic Thought Meets Sociocultural Theory. Die integrative Zusammenhänge von Fachmethodik und Fremdsprachenlernen im bilingualen (Geschichts-) Unterricht.
Language: German
Date: 2023
Place of Publication: Darmstadt
Year of primary publication: 2012
Publisher: Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt
Journal or Publication Title: Zeitschrift für Interkulturellen Fremdsprachenunterricht : ZIF
Volume of the journal: 17
Issue Number: 2
DOI: 10.26083/tuprints-00012479
Corresponding Links:
Origin: Secondary publication from TUjournals
Abstract:

Der ambitioniert formulierte Titel der Dissertationsschrift von Alexander Heimes weckt hohe Erwartungen, die, das sei hier vorweggenommen, in fast allen Punkten erfüllt werden. Es handelt sich um eine empirische Untersuchung, deren Zielsetzung und Methodologie Hinweise darauf geben, warum dieser Titel gewählt wurde. Die Untersuchung geht deduktiv vor und testet Hypothesen, deren wesentliche Begriffe fachlich-theoretisch kontextualisiert und expli- ziert werden. Den theoretischen Kontext liefern psycholinguistische und soziokulturelle Theoreme. In einem zwei- ten, etwa gleich langen Teil sollen diese Hypothesen mit Hilfe qualitativer Erhebungsmethoden getestet werden, weshalb „keine repräsentativen Beweise, sondern lediglich Indizien“ (95) gesammelt werden, und zwar „im Hin- blick auf eine Verifizierung, Modifizierung oder Falsifizierung“ (ebd.). Die Darstellung der Ergebnisse, bei qualita- tiven Untersuchungen immer schwieriger als die Erhebung, greift die fünf als „Annahmenkomplexe“ differenziert dargestellten Hypothesen am Beispiel von Einzelfallanalysen wieder auf. Am Ende werden in einem kürzeren drit- ten Teil Folgerungen und Konsequenzen der Untersuchungsergebnisse dargestellt.

Status: Publisher's Version
URN: urn:nbn:de:tuda-tuprints-124790
Classification DDC: 400 Language > 400 Language, linguistics
Divisions: 02 Department of History and Social Science > Institut für Sprach- und Literaturwissenschaft > Sprachwissenschaft - Mehrsprachigkeit
Date Deposited: 24 May 2023 17:03
Last Modified: 24 May 2023 17:33
URI: https://tuprints.ulb.tu-darmstadt.de/id/eprint/12479
PPN:
Export:
Actions (login required)
View Item View Item